Ab 1. Oktober 2021 wird die obligatorische Quarantänezeit für geimpfte Reisende, die nach Thailand einreisen, von 14 auf sieben Tage verkürzt. Wer nicht geimpft ist oder seinen Impfstatus nicht nachweisen kann, muss mit einer längeren Quarantänezeit von 10 bis 14 Tagen rechnen.

Für geimpfte Reisende, die im Rahmen der Pilotprojekte zur Wiedereröffnung auf den Inseln Phuket und Koh Samui nach Thailand einreisen, entfällt die obligatorische Isolationsfrist. Das Phuket-Informationszentrum der Regierung gab kürzlich bekannt, dass Besucher, die im Rahmen des Phuket „Sandbox“ Projekts ankommen, jetzt nur noch sieben Tage in einem SHA + -Hotel übernachten müssen.

Während dieser Zeit können sie sich frei auf der Insel bewegen. Am 8. Tag können sie in andere Provinzen reisen.

Reisende, die nicht im Rahmen der Wiedereröffnungsprojekte der Insel einreisen, müssen sich in einer alternativen staatlichen Quarantäne oder einem alternativen Quarantänehotel unter Quarantäne stellen. (Quelle: Thaiger)

Ein Schritt in die richtige Richtung

Die Erleichterungen sind ein Schritt in die richtige Richtung und zurück zu etwas Normalität. Es ist zwar immer noch ein wenig kompliziert und das wird auch den größten Teil der Thailand Urlauber immer noch davon abhalten dorthin zu reisen aber immerhin.

Eigentlich war ja mal geplant, am 15. Oktober das Land komplett und ohne Einschränkungen wieder zu öffnen, aber dieser Termin wurde erstmal in den November verschoben.

Ich selbst bereite mich derweil auf den 3. Winter in Folge im kalten Europa vor. Sollte sich in den nächsten Monaten allerdings eine Möglichkeit ergeben, doch noch ohne Einschränkungen zu reisen, werde ich das tun.

Bei mir stehen (aus familiären Gründen) allerdings die Philippinen erstmal ganz oben auf der Liste. Allerdings sind da die Flugpreise zurzeit noch jenseits von Gut und Böse.

Flüge von Frankfurt nach Bangkok oder Phuket bekommt man zu Zeit schon wieder für teilweise unter 500 Euro für Hin- und Rückflug. Nach Manila auf den Philippinen ist dagegen derzeit für unter 1800 Euro pro Person kaum was zu machen.